Donnerstag
11:00 Uhr bis 13.10.2024
Sonntag
17:00 Uhr
Anton Kippenberg zum 150. Geburtstag
Sammler, Verleger, Autor
Das Goethe-Museum Düsseldorf beruht auf der größten Privatsammlung zu Goethe und seinem Umfeld, die es je gegeben hat. Der ehemalige Leiter und Inhaber des Insel-Verlags Anton Kippenberg (1874–1950), befreundet mit Stefan Zweig, Rilke und Romain Rolland, trug sie seit seinem 18. Lebensjahr unermüdlich zusammen. Seinen Leitspruch entlehnte der Leipziger Goethe-Verehrer dem Werk des bewunderten Autors: „Einen Einzigen verehren“. Die Sonderausstellung zeigt besondere Handschriften, Bücher und Fotografien Kippenbergs, darunter kürzlich erworbene Postkarten aus dem Familienumfeld.
Dienstag
11:00 Uhr bis 09.10.2024
Mittwoch
17:00 Uhr
(wegen der Sanierung der Eingangstreppe)
Eingang in das Goethe-Museum durch das Gartentor in der Malkastenstraße
Donnerstag
17:30 Uhr
in Kooperation mit dem Deutsch-Rumänischen Kulturverein Atheneum e.V.
Gedenkfeier zum 110. Todestag von König Carol I. von Rumänien
Eintritt frei
Begrüßung
Prof. Dr. Christof Wingertszahn, Direktor des Museums
Literarischer Moment: Die Geschichte „Ball auf der Burg“
Dr. Heike Spies, Stellvertretende Direktorin, Kustodin
Vortrag (in engl. Sprache): „Carol I – Gründer des modernen Rumäniens“
Dr. Narcis Ion, Direktor des Peles-Museums, Sinaia, Rumänien
Musikalischer Augenblick: : Chopin - Berceuse
Henry Fritsche (14), Piano
Vortrag (in engl. Sprache): „Schätze des Peles-Schlosses”
Domnul Director Mircea Hortopan
Mittwoch
19:00 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Albert Meier (Kiel)
"Lebt wohl!"? Überlegungen zum offenen Schluss von Goethes "Iphigenie auf Tauris"
Eintritt frei
Freitag
18:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung zum 250. Jahrestag des Erscheinens von Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werthers“
"Werther“: Ein europäisches Ereignis
Eintritt frei
Vor 250 Jahren erschien Johann Wolfgang Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“, in dem die tragische Geschichte des jungen Werther erzählt wird, der sich hoffnungslos in die bereits verlobte Lotte verliebt und sich schließlich, verzweifelt über seine unerfüllte Liebe, das Leben nimmt. Nur wenige Monate zuvor, im Juli 1774, führte Goethes Rheinreise den jungen Schriftsteller zum ersten Mal in die aufstrebende Kunstmetropole Düsseldorf, wo er, in unmittelbarer Nähe zum Schloss Jägerhof, bei der befreundeten Familie Jacobi wohnte.
Samstag
13:00 Uhr bis 31.12.2024
Dienstag
17:00 Uhr
Sonderausstellung zum 250. Jahrestag des Erscheinens von Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werthers“
"Werther": Ein europäisches Ereignis
Vor 250 Jahren erschien Johann Wolfgang Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“, in dem die tragische Geschichte des jungen Werther erzählt wird, der sich hoffnungslos in die bereits verlobte Lotte verliebt und sich schließlich, verzweifelt über seine unerfüllte Liebe, das Leben nimmt. Nur wenige Monate zuvor, im Juli 1774, führte Goethes Rheinreise den jungen Schriftsteller zum ersten Mal in die aufstrebende Kunstmetropole Düsseldorf, wo er, in unmittelbarer Nähe zum Schloss Jägerhof, bei der befreundeten Familie Jacobi wohnte.
Sonntag
15:00 Uhr
Workshop für Kinder ab 6 Jahren
Raus aus dem Geisterhaus!
Eintritt frei
Sonntag
15:00 Uhr
Workshop für Kinder ab 7 Jahren
Ein Königreich für ein Pferd!
Eintritt frei
Mittwoch
19:00 Uhr
Vortrag von Prof. Dr. Georg Schwedt (Bonn)
Goethes Farbenkreis im Spektrum von Newton bis August Macke
Eintritt frei
Sonntag
15:00 Uhr
Workshop für Kinder ab 8 Jahren
Die nächste Fahrt geht rückwärts: Odysseus auf See
Eintritt frei
Sonntag
15:00 Uhr
Weihnachtsworkshop für Kinder ab 6 Jahren
Basteln für den Baum
Eintritt frei
Sonntag
15:00 Uhr
in Verbindung mit der Theatergemeinde Düsseldorf e.V.
Weihnachtsgeschichten zur Einstimmung in die Adventszeit
mit Dr. Heike Spies (Lesung), Klaus-Peter Riemer (Flöte), Miyuki Brummer (Klavier)
Mittwoch
19:00 Uhr
Vortrag von Dr. Martin Bartelmus (Heinrich-Heine-Universität)
Mit Pflanzen dichten. Goethe und die Botanik
Eintritt frei
Zeit seines Lebens betrieb Goethe seine botanischen Studien mit großer Leidenschaft. Fast war ihm die Rezeption des 1790 publizierten „Versuch[s] die Metamorphose der Pflanzen zu erklären“ wichtiger als die Verbreitung seiner literarischen Texte. Er verfolgte das wissenschaftliche Geschehen in der Botanik und hoffte auf zustimmende Rezensionen seiner Arbeit. Gleichzeitig nahm die botanische Forschung auch Einfluss auf Goethes literarisches Schaffen. Die Elegie „Metamorphose der Pflanzen“ (1798) ist davon wohl das bekannteste Zeugnis.
Sonntag
15:00 Uhr
Workshop für Kinder ab 8 Jahren
Herkules bei der Arbeit
Eintritt frei
Sonntag
15:00 Uhr
in Verbindung mit dem Klavierstudio Koyama (Meerbusch)
Klavierkonzert mit Gedichten von Goethe
Preisträger im Alter von 5 bis 26 Jahren spielen Werke von Bach bis Debussy
Eintritt frei
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