Goethe war hier - nicht! In der Wanderwochen-Challenge bringt ihr den Autor an neue Orte.

Tischbeins Gemälde von Goethe mit dem Wandererhut vor dem Panorama der Campagna gibt uns heute noch das Bild vom Autor als Wanderer. Der über Ruinengelände schlendert, auf den Brocken steigt, durch den Thüringer Wald streift, in Parks spazieren geht.

Aber den Autor treibt auch „umgekehrtes Heimweh“, und der Hang, weit fortzugehen, „so ferne, ferne“, blitzt auch in Gesprächen, Briefen und Versen immer wieder auf. Und Goethe zieht es - in armchair travels - auch an Orte, die er nur aus Büchern kennt, wie die Landschaften des Orients, „von der Wüste zu den Städten“.

Also lasst ihr Goethe in euren Zeichnungen und Fotografien wandern, durch die Straßen von Paris oder zu den Inka-Tempeln von Machu Picchu. Ihr könnt dafür die Vorlage nehmen oder selbst einen Wanderer-Goethe gestalten.

wandergoethe_vorlage.pdf

Wo Goethe sich so herumtrieb. Ein Artikel der FAZ über den Goethe-Atlas: https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/eine-faltkarte-zeigt-wo-goethe-sich-so-herumtrieb-14593614.html

Wichtig: Mit der Einsendung eurer Fotos bestätigt ihr gleichzeitig, dass ihr einer Veröffentlichung der Fotos auf der Website und auf den Social-Media-Kanälen des Goethe-Museums zustimmt.


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